Chance


Nutze Deine Chancen, Deinen Traumjob zu bekommen!



"Der Arbeitsmarkt bietet viele Möglichkeiten. Nutze Deine Möglichkeiten!"                                                                                                                                                 "Niederlagen bei den Bewerbungen gehören dazu. Lerne aus Deinen Niederlagen!"                                                                                                                                                 "Verliere niemals den Glauben an Dich selbst! Du wirst es schaffen!"


Sehr wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Teilnahme an Bewerbungsverfahren


 

 

Nur Deine persönliche Animation und Motivation zählt!

 

Dein persönlicher Maßnahmenkatalog:

 

„Immer schön raus aus dem persönlichen Schneckenhaus!“

 

Bewerbung => Personenbezogene Werbung / Marketing

 

„Entwickle Werbung für Dich und Deine Persönlichkeit! 

 

 

Es ist absolut keine Option für Dich, nichts nach 

    persönlichen Niederlagen zu tun und auf zu geben!

 

Es geht um Deine persönliche Zukunft!

 

Niemand kennt Dich besser, als Du selbst!

 

Stabilisiere Dein gesundes Selbstbewusstsein!

 

Verändere Dein Verhalten von defensiv in offensiv!

 

Plane Dein tägliches und reales Arbeitspensum!

 

Motiviere Dich jeden Tag von neuen!

 

Zeige immer Deine Präsenz und Aufmerksamkeit!

 

Zeige Deine Arbeit! Am Projekt: Neuer Arbeitsplatz

 

Halte immer Deine Bewerbungsunterlagen auf den

    aktuellsten Stand und jederzeit verfügbar!

 

Nutze Dein komplettes Spektrum an Bewerbung - Möglichkeiten.

    Nicht nur in angestrebten Bewerbungsverfahren, sondern nutze

    gezielt sämtliche Vorzüge, die Dir in Jobbörsen ermöglicht werden.

 

Zeige offen Deine Initiative und Kreativität, um Dich von 

    den anderen Bewerbern / innen positiver zu unterscheiden!

 

Lass Dein persönliches Umfeld, und in Deinen sozialen

    Netzwerken die Mitmenschen daran teilhaben!

 

Lerne und übe, Dich selbst, gezielt zu präsentieren 

    und vorteilhaft zu vermarkten!

 

Rechtfertige nicht Deinen persönlichen Status,

    sondern die Deiner persönlichen Veränderung!

 

Umgebe Dich mit Menschen die Dir Halt 

    geben, und immer wieder neu inspirieren!

 

Lerne aus Deinen Fehlversuchen und starte 

    direkt neu überdachte erneute Versuche!

 

Werte nicht Deine Fehlversuche als Negatives,

    sondern Deine Lernversuche als etwas Positives!

 

Lass Dir niemals Deine Geduld, Willen und innere

    Ruhe von verständnislosen Personen rauben!

 

Es wird seine Zeit dauern,  aber es

    wird Dein persönlicher Erfolg werden!

 

 

          Zusammenstellung von Bewerbungstipps - Links , für die erfolgreiche               Teilnahme in den angestrebten Bewerbungsverfahren.

Lese hier noch mehr Bewerbungstipps & Dossiers:

Linksammlung von: http://karrierebibel.de/

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Quelle: 

http://karrierebibel.de/bewerbungstipps/

 

                                        Diese Bewerbung - Killer / Fehler                                            sind für eine erfolgreiche Bewerbung zu vermeiden!

 

Das Bewerbungskiller ABC

 

Diese Fehler sollten stets vermeiden werden:

 

Die Stellensuche ist eine Herausforderung an sich, zu der neben der richtigen Einstellung und Durchhaltevermögen auch eine gehörige Portion Glück gehört. Doch das alles hilft nichts, wenn sich die Bewerber durch unangebrachte Verhaltensweisen selbst ein Bein stellen, und das oft wider besseres Wissen. Damit Ihnen das nicht passiert, serviere ich Ihnen die schlimmsten Bewerbungsfehler  > In alphabetischer Reihenfolge.

 

Anbiederei

 

Wie teilen Sie dem Arbeitgeber am besten mit, dass Sie unheimlich gern für ihn arbeiten möchten? Bitte ohne allzu dick aufzutragen! Schließlich interessieren ihn wesentlich mehr Ihre Qualifikation und Erfahrung und nicht, warum Sie schon lange von ihm träumen. Wer Märchen vom Top Arbeitgeber textet und von der Ehre, gerade für ihn arbeiten zu dürfen, rutscht bloß auf der eigenen Schleimspur aus.

 

Buchstabentreue

 

Das Anforderungsprofil in Stellenanzeigen gibt sicherlich wichtige Hinweise darauf, was ein Bewerber mitbringen muss, um in die engere Auswahl zu kommen, allerdings auch nicht mehr. Schließlich haben diese Inserate immer auch den Hauch eines Wunschzettels, auf dem der ideale Kandidat beschrieben steht, wenn sich deren Verfasser überhaupt zu konkreten Aussagen hinreißen lassen. Wer also auf das Jobangebot wartet, dessen Anforderungen er hundertprozentig erfüllen kann, wartet vergeblich.

 

Chaos

 

Fehler eins: Wichtige Unterlagen nicht mitzuschicken, obwohl diese als Anlage angekündigt werden. Fehler zwei: Auf dem Anschreiben steht die Adresse des anderen Unternehmens, für das man sich ebenfalls bewirbt. Peinlich. Damit rauben Sie sich nicht nur die Chance auf die aktuelle Stelle, sondern bleiben beim Arbeitgeber nachhaltig in schlechter Erinnerung.

 

Distanzlosigkeit

 

Bewerbungsgespräch, Notizen, Vorstellung, Personaler, Selbstverständlichkeit und Vorstellungsgespräche dienen dem gegenseitigen Kennenlernen. Dass sich Bewerber und Personaler dabei näher kommen sollen bedeutet allerdings nicht, dass Sie dabei durch Kumpeln zeigen sollen, wie gut sie ins Unternehmen passen. Und natürlich auch nicht, dass Sie sich zum Seelenstriptease hinreißen lassen, wenn Sie um Offenheit gebeten werden. Beides führt ins Aus, da Sie die notwendige professionelle Distanz nicht einhalten.

 

Eingleisigkeit

 

Glauben Sie auch noch, dass sämtliche Stellen ausgeschrieben werden? Schwerer Fehler. Wenn Sie warten, bis der passende Job in der Zeitung oder im Internet erscheint, warten Sie unter Umständen zu lang. Erfolgreicher sind Sie, wenn Sie aktiv auf Unternehmen zugehen, sich initiativ bewerben, Messen besuchen und Ihr Netzwerk einbeziehen, oder kurz gesagt: Verschiedene Kanäle nutzen, um die Stellensuche zu beschleunigen.

 

Fehlerhafte Unterlagen

 

Den Firmennamen falsch geschrieben, nicht den richtigen Ansprechpartner genannt, die Unterlagen voller Flüchtigkeitsfehler und nicht unterschrieben, keine Gehaltsvorstellung genannt und dann auch noch die Zeugnisse weggelassen, obwohl das in der Stellenanzeige explizit gefordert war. Zum Glück treten Bewerbungsfehler selten derart gehäuft auf.

Müssen sie aber auch gar nicht. Oft reichen schon zwei, um Ihre Bewerbung

aus dem Rennen zu werfen.

 

Gleichgültigkeit

 

In ihren Stellenanzeigen signalisieren Unternehmen, auf was sie beim Kandidaten Wert legen. Damit zeigen sie auch, womit sie sich von Ihnen überzeugen lassen. Doch das fechten Sie nicht an. Von Ihnen erhält jeder das gleiche Bewerbungsschreiben und den identischen Lebenslauf. Warum sollten Sie sich die Mühe machen, die Bewerbungen individuell zu zuschneiden, wenn doch der Mensch dahinter immer derselbe ist?

 

Hochstapelei

 

Neid und Missgunst Profunde Fremdsprachenkenntnisse, mehrjährige Berufserfahrung, verschiedene Auslandsaufenthalte, fehlen Ihnen leider. Weil diese Punkte aber notwendig für den Job sind, den Sie unbedingt wollen, lassen Sie sich zum erfinden und pimpen hinreißen. Doch dieser Schuss geht in der Regel nach hinten los: Falls Ihre Lügengeschichte das Vorstellungsgespräch übersteht, fällt spätestens im Arbeitsalltag auf, wenn Sie wichtige Qualifikationen nicht besitzen. Da man Sie außerdem beim Lügen erwischt hat, ist das Vertrauen dahin: Ihre Tage im Unternehmen sind gezählt.

 

Inhaltslosigkeit

 

Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot gelesen, weil ich glaube, für die Stelle geeignet zu sein. Aua. Sicher ist dieser Kandidat auch noch belastbar, flexibel und zuverlässig, wie es das Stellenangebot verlangt. Doch überzeugen wird er nicht. Wer nichts zu sagen hat, reiht im Anschreiben eine Belanglosigkeit an die nächste  und der Personaler darf raten, aus welchem Ratgeber abgeschrieben wurde.

 

Jammern

 

Genau: Es ist manchmal nicht leicht, eine Stelle zu finden. Und, ja, die Ansprüche der Unternehmen sind hoch. Doch das sollten Sie niemals thematisieren, jammern und auf Mitleid hoffen. Schließlich werden Arbeitsplätze nicht als Almosen vergeben.

 

Kleidungsmängel

 

Eigentlich wurde zum richtigen Auftritt im Vorstellungsgespräch längst alles gesagt. Trotzdem gibt es immer noch Beratung resistente Bewerber, die im Alltagsgewand erscheinen, weil sie sich weder verstellen noch verkleiden möchten. Leider begehen Sie

einen Denkfehler: Wer sich angemessen anzieht, erweist seinem Gegenüber Respekt.

Wer es unterlässt, Missachtung.

 

Langweilen

 

Meeting-Schlaf-Stunden später. Noch immer betet der Bewerber mit tonloser Stimme seinen Lebenslauf runter. Die übrigen Teilnehmer lauschen gequält dem monotonen Wortrinnsal, denn ihr Gegenüber registriert keine Stoppsignale. Das andere Extrem sind Kandidaten, denen der Personaler jedes Wort aus der Nase ziehen muss. Logisch, dass beide Typen scheitern.

 

Mangelnde Reflexion

 

Nicht jede Bewerbung führt zum Ziel. Doch auch wenn es schwierig ist, für das Scheitern ein Feedback zu bekommen, gibt es fast immer mehr oder weniger versteckte Hinweise auf möglicherweise Ursachen. Wer diese ignoriert und trotz ausbleibenden Erfolgs einfach weiter macht wie gehabt, vergibt sich jede Chance, seine Bewerbung Strategie zu optimieren.

 

Netzwerkfehler

 

Etwa ein Viertel aller Stellen werden mittlerweile über Beziehungen vergeben.

Empfehlungen gar sind der Türöffner schlechthin. Wer seine Kontakte nicht nutzt

und auch seine Netzwerke nicht pflegt, tut sich keinen Gefallen.

 

Overkill

 

Manche Bewerber misstrauen dem Gewicht ihrer Argumente derart, dass sie nicht genug davon bekommen können. Statt ihre Unterlagen auf jene Punkte zu reduzieren, die ihre Eignung am besten untermauern, setzen Sie gnadenlos auf Masse und führen jedes Engagement auf, das auch nur entfernt zu ihren Gunsten ausgelegt werden kann. Das Ergebnis sind Bewerbungsmappen vom Umfang eines Telefonbuchs. Schade, dass die garantiert kein Personaler liest.

 

Problematisieren

 

Oh, das ist jetzt eine schwierige Frage, die kann ich nicht so einfach beantworten. Wenn Sie so loslegen, sobald ihm im Vorstellungsgespräch eine simple Frage gestellt wird, sorgen Sie für Irritation. Die verfestigt sich bis zur Ablehnung, wenn das Interview in diesem Tenor weitergeht. Schließlich sehen Sie in erster Linie Probleme, statt Lösungen aktiv anzustreben.

 

Resignation

 

Wer nach bloß 20 Bewerbungen schon frustriert das Handtuch wirft, hat nicht begriffen, worauf es bei der Jobsuche vor allem ankommt: Motivation und Ausdauer. Bewerben ist

kein Kurzstreckenrennen, sondern ein Orientierungslauf, bei dem Sie auch Rückschläge

und Umwege in Kauf nehmen müssen.

 

Selbstüberschätzung

 

"Ich kann alles lernen", ist so ein Satz, den Stellensuchende oft von sich geben, wenn sie die geforderten Qualifikationen nicht besitzen. Fehler. Erstens lernt niemand alles, und schon gar nicht sofort. Zweitens erwarten Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern, dass Sie die Arbeit schon beherrschen, dafür werden sie schließlich bezahlt.

 

Tiefstapeln

 

Es heißt, dass gerade Bewerberinnen dazu neigen, die eigene Qualifikation bescheiden herunter spielen. Die Folge: Echte Talente werden so womöglich gar nicht erkannt. Sicher, Prahlerei mag keiner. Aber es heißt nun mal Bewerbung, darin steckt die Aufforderung sich für sich selbst stark zu machen.

 

Überheblichkeit

 

Manche Absolventen glauben, ihnen liege die Welt zu Füßen. Entsprechend überheblich treten sie auf. Weil sie die Weisheit gepachtet haben, kann Ihnen niemand etwas vormachen. Nicht mal der künftige Chef, den es so allerdings nie geben wird.

 

Verdrängung

 

Bewerben? Das hat Zeit! Zunächst müssen Sie den Jobverlust überwinden und sacken lassen, dann alten Ballast abwerfen und sich anschließend in aller Ruhe überlegen, in welche Richtung Sie sich entwickeln möchten. Wenn Sie so weit sind, kümmern Sie sich um Ihre Bewerbungsunterlagen, falls bis dahin nichts dazwischen kommt. Diese Taktik heißt: Prokrastination, und mündet selten in einer Karriere.

 

Wichtigtuerei

 

Als High Potential sind Sie überzeugt, dass Arbeitgeber Ihnen die Tür einrennen müssten. Schließlich steht überall, Fachkräfte Ihres Kalibers seien rar. Weil sich nach zwei Tagen immer noch niemand bei Ihnen gemeldet hat und Sie auch nicht mit jedem reden, rufen Sie einfach mal den Personalleiter an, um seine Entscheidung zu forcieren. Können Sie haben...

 

Ziellosigkeit

 

Weil Sie keine Ahnung haben, was Sie mit Ihrer Erfahrung anfangen können oder wer Sie damit einstellen soll, bewerben Sie sich mal hier, mal dort, um sich alle Richtungen offen zu halten. Allerdings finden Sie so allenfalls mal einen Job, nie einen Beruf, der Ihre Potenziale nutzt und Ihren Erwartungen entspricht. Die müssten Sie nämlich erst mal definieren.

 

Quelle: 

http://karrierebibel.de/bewerbungskiller-fehler-vermeiden/

 

Lassen Sie sich von Personalern niemals verunsichern

und aus dem Konzept bringen!

 

Ob beabsichtigt und eingeplant oder aus unterlassener Umsichtigkeit. Personaler

sind nun mal auch nur Menschen mit ihren Stärken, aber auch ihren Schwächen.

Lesen sie welche Unarten sie eventuell erwarten könnten, um sich etwas

mental darauf vorbereiten können.

 

Die schlimmsten Unarten und Tabus für Personaler

bei Vorstellungsterminen & Gesprächen

 

Bewerber schon am Empfang nicht freundlich begrüßen

Kandidaten lange warten lassen

Bewerber durch die Flure irren lassen, statt sie zu begleiten

Den Raum nicht gelüftet haben

(Angstschweiß von den Vorgängern klebt noch in der Luft)

Kandidat im Besprechungsraum alleine sitzen lassen

Selbst im Schlabberlook erscheinen (respektlos)

Nach der Anreise fragen (abgedroschen)

Lascher Händedruck

Zur Begrüßung nicht vom Platz erheben

Sich selbst nicht vorstellen oder eigenen Namen nuscheln

Nichts zu trinken anbieten

Lebenslauf vorher nicht gelesen haben

Namen des Bewerbers nicht kennen

Bewerber herablassend behandeln

Doppeldeutige oder gar anzügliche Bemerkungen machen

Mit Bewerber / in flirten

Kaugummi kauen / Bonbon lutschen

Gelangweilt dreinschauen / mit Schreibutensielien spielen

Häufig auf die Uhr sehen

Mit dem Smartphone rumspielen

Sichtbar Gähnen

Belehren / bevormunden

Keine gute Atmosphäre schaffen

Arrogantes Auftreten

Ironisch oder zynisch werden

Bewerber schon während des Smalltalks schon mit Fragen löchern

Altbackene oder unangebrachte Fangfragen stellen

Kandidaten grillen, ins Kreuzverhör nehmen

Verhör - Methoden anwenden

Fragen lediglich abhaken, statt einen Dialog zu führen

Langweilige Standardfragen stellen

Nicht auf den Bewerber eingehen

Antworten unkommentiert lassen und weiterfragen

Labern statt zuzuhören

Über die eigene Firma, Unternehmen oder Institution lästern

Erzählen, wie mies manche Bewerber sind (unprofessionell)

Kandidaten unter Druck setzen

Fragen zum Unternehmen nicht beantworten (können)

Nicht umfassend über den vakanten Job informieren (können)

Keine Gegenfragen einräumen

Gegenfragen nicht beantworten oder nur teilweise / ausweichend

Über tatsächliche Situation im Job schönfärberische Aussagen machen

(Gezielte Vortäuschung falscher Tatsachen / Fakten)

Lügen 

Unfaire Angebote machen

("Sie wollen einen Job? Währen Sie bereit die Probezeit mit geminderten /

niedrigen Grundgehalt zu absolvieren? Ich hätte da ein Praktikum...")

Gespräch aus (angeblichem) Termindruck vorschnell beenden

Nicht höflich verabschieden

"Wir melden uns bei Ihnen"-Floskel (Absagen lieber gleich erteilen)

Sich bei Zu- oder Absagen ewig Zeit lassen (Psychoterror)

Sich nach dem Interview nie mehr melden

Mündliche Zusagen nicht einhalten

Bewerbungen nicht telefonisch oder schriftlich beantworten

Bewerbungen gezielt ignorieren / den Prozess vorenthalten

Unmoralische Vorzugsbehandlung gewisser Bewerber / innen

Vorgetäuschte Bewerbungsverfahren

(Stelle ist nicht real zu besetzen / Auswahl bereits abgeschlossen)

Vorstellungsgespräch / -termin als Live - Lehrveranstaltung für

angehende Personaler zweckentfremden

 

Quelle:

 

http://karrierebibel.de/personaler-fragen/ 

 

 

Warnung für alle Bewerber / innen und den vorhandenen Personal!

 

Achten sie stets darauf, welche Aktivitäten / Interaktionen sie im Internet und

sozialen Netzwerken von sich persönlich veröffentlichen bzw. andere Personen

über sie veröffentlichen. Dies kann sehr negative Einflüsse auf ihre persönlichen Bewerbungen und ihr vorhandenes Arbeitsverhältnis haben.

 

Viele Personal-Verantwortliche sind dazu übergegangen den Background von Bewerbern / innen und den vorhandenen Personal per Internet zu überprüfen! 

 

 


     Persönliche Stellengesuche sind sehr wichtige Kurzbewerbungsunterlagen



 Dies ist die Eintrittskarte für das erfolgreiche digitale Bewerbung - Managemet



Ein Beispiel als Inspiration zur eigenen Umsetzung & Verwendung



Eine sehr persönliche digitale Visitenkarte mit großen Potenzial: Empfehlungen!


Die digitale Visitenkarte als Flyer mit potenzial zur Erweiterung


 Flyer - PDF - Datei

Download
Flyer für potenzielle Arbeitgeber
Flyer - Stellengesuch von Herr Michael-J
Adobe Acrobat Dokument 203.4 KB

Anwendung:

Empfehlungsmarketing in: 

 

Jobbörsen

Bewerber - Portale

Soziale Netzwerke

Als E-Mail-Anhang an potenzielle Interessenten



Wünsche viel Erfolg bei der Zusammenstellung von Bewerbungsunterlagen, und die erfolgreiche Teilnahme in den angestrebten Bewerbungsverfahren.




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